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Isabelle Faust
zählt heute zu den faszinierendsten Künstlerinnen der jungen Generation in Europa. Ihre technische Brillanz sowie eine besondere Sensibilität und Reife ihres Spiels werden von Publikum und Fachwelt gleichermaßen anerkannt. Sie erhielt ihren ersten Geigenunterricht mit fünf Jahren. Schon früh errang sie Preise bei „Jugend musiziert“ und 1987, 14-jährig, den 1. Preis beim „Leopold-Mozart-Wettbewerb“ in Augsburg. 1990 wurde ihr der Kulturpreis der Stadt Rovigo für herausragende musikalische Leistungen verliehen, und 1993 gewann sie, als erste Deutsche, den „Premio Paganini“ in Genua. Die begehrte Auszeichnung „Young Artist oft he Year“ der renommierten englischen Zeitschrift „Gramophone“ erhielt Isabelle Faust im Jahre 1997 für ihr CD-Debüt mit Sonate von Bela Bartok.
Die Geigerin konzertierte mit zahlreichen namhaften Orchestern wie den Hamburger Philharmonikern unter Sir Yehudi Menuhin, den Radio-Sinfonieorchestern in Stuttgart, Köln und Leipzig, dem Münchner und Stuttgarter Kammerorchester, der deutschen Kammerphilharmonie Bremen sowie Orchestern in England, Holland und Italien. Konzertreisen führten sie ferner in viele europäische Länder, nach Israel und nach Japan. Ihr USA-Debüt gab sie 1995 mit Paganinis 1. Violinkonzert unter Leitung von Joseph Silverstein. Kammermusik spielt sie bei den bedeutenden Festivals unserer Zeit mit Künstlern wie Bruno Canino, Natalia Gutman, Clemens Hagen, Ewa Kupiec und Voris Pgermanschikow. Auf CD-Veröffentlichungen widmet sie sich Violinkonzerten von Joseph Haydn, Robert Schumanns Violinsonaten, dem Concerto funèbre von Karl Amadeus Hartmann sowie den Sonaten von Bela Bartók.
Isabelle Faust spielt die „Dörnröschen“-Stradivari aus dem Jahre 1704, eine Leihgabe der Landeskreditbank Baden-Württemberg.
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