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Alle Werke der Heidelberger Sinfoniker

Heidelberger Sinfoniker

Die Ausnahmestellung des Orchesters wird durch die über zwanzigjährige Geschichte dieses Klangkörpers eindrucksvoll dokumentiert.

„Das Orchester spielt unverkrampft, virtuos und mit einer begeisternden, ansteckenden Laune. Es stürzt sich voller Abenteuerlust, aber niemals kopflos in die Musik hinein.“ (Fono Forum)

Die Heidelberger Sinfoniker debütierten am 1. Januar 1994 mit Beethovens 9. Sinfonie. Der Interpretationsstil des Orchesters wurde entscheidend geprägt von einer intensiven Schulung in historischer Aufführungspraxis bei Nikolaus Harnoncourt und ausgefeilt in der Probenarbeit des ehemaligen Dirigenten Thomas Fey, der sich wegen eines Unfalls auf unbestimmte Zeit aus der Musikwelt zurückziehen musste.

„Ein großer Klangkörper auf dem Weg in eine ruhmreiche Zukunft“, schrieb die Süddeutsche Zeitung.

Zugleich begann die regelmäßige Zusammenarbeit mit weltweit renommierten Solisten wie Fazıl Say, Martin Stadtfeld, Haiou Zhang, Ragna Schirmer, Carolin Widmann, Wilhelm Bruns, Reinhold Friedrich, Rudolf Buchbinder, Nelson Freire, Bernd Glemser, Cyprien Katsaris, Thomas Zehetmair u. a.

Tourneen führten die Heidelberger Sinfoniker in viele Länder Europas, ebenfalls nach Südamerika und nach Japan.

Mittlerweile umfasst das Repertoire der Heidelberger Sinfoniker neben der Wiener Klassik auch zahlreiche Werke des 19. Jahrhunderts, mit Schwerpunkt in der frühen deutschen Romantik. Besonders durch ihre mehr als 50 CD-Aufnahmen vor allem für das Label hänssler Classic haben die Heidelberger Sinfoniker in den letzten Jahren Aufsehen erregt.

Neben der derzeit wieder aufgenommenen Einspielung aller Haydn-Sinfonien liegt die Gesamteinspielung aller Sinfonien Mendelssohns vor.

Mehrere CDs mit Sinfonien von Beethoven und Klavierkonzerten und Sinfonien Mozarts runden das Repertoire ab.

Etliche Aufnahmen erhielten internationale Auszeichnungen, und auch die Fachpresse feiert in seltener Einmütigkeit die ebenso vitalen wie ungewöhnlichen Interpretationen des Orchesters.

Akribische Probenarbeit und temperamentvolle Gestaltungslust bescheren den Heidelberger Sinfonikern – nun auf sich selbst gestellt und unter der Leitung ihres Konzertmeisters Benjamin Spillner – ein unverkennbares Profil.

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