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Thomas Fey

Dirigent

 

Seit vielen Jahren schon gilt Thomas Fey als einer der profiliertesten Interpreten der „Wiener Klassik“. Er studierte Klavier und Dirigieren an der Musikhochschule Mannheim und „Aufführungspraxis der Alten Musik“ bei Nikolaus Harnoncourt an der Hochschule Mozarteum in Salzburg. Darüber hinaus besuchte er Dirigierkurse bei Leonard Bernstein.

 

Schon als Student gründete er den Heidelberger Motettenchor (1985) und das Schlierbacher Kammerorchester (1987), aus dem 1993 die Heidelberger Sinfoniker hervorgingen, die von der internationalen Fachpresse zur Spitze historisch orientierter Klangkörper gezählt werden. Darüber hinaus gründete er – im Hinblick auf das Mozartjahr 2006 – das Mannheimer Mozartorchester, das sein umjubeltes Bühnendebüt an Mozarts 250. Geburtstag im ausverkauften Mozartsaal des Mannheimer Rosengartens gab. 2011 gründete Thomas Fey den Mannheimer Mozartchor. Hunderte von Konzerten führten Thomas Fey mit seinen Ensembles in zahlreiche deutsche Städte, europäische Länder, in die USA, nach Brasilien und Japan.

 

Thomas Feys Repertoire reicht von Bach bis Brahms. Im Mittelpunkt seiner interpretatorischen Arbeit stehen die Sinfonien und Solokonzerte von Mozart, Haydn, Beethoven und Mendelssohn. Mit Vorliebe widmet er sich auch der Musik Georg Friedrich Händels, den Ouvertüren Rossinis, den großen Walzern von Johann Strauß und der Wiederentdeckung von Orchesterwerken Antonio Salieris.

 

Mit besonderer Hingabe und großem Erfolg arbeitet Thomas Fey seit Jahren an der Gesamteinspielung der 107 Sinfonien von Joseph Haydn. Etliche seiner CD-Einspielungen mit den Heidelberger Sinfonikern – darunter auch die Gesamteinspielung der Sinfonien und Streichersinfonien Felix Mendelssohns – erhielten internationale Auszeichnungen, z.B. Nominierungen für den „Cannes Classical Award“ (Beethovens Sinfonien Nr. 4 & 6) und den „International Classical Music Award“ (Mendelssohns Sinfonie Nr. 2 „Lobgesang“). Für die Salieri-CD „Ouvertüren und Bühnenmusik“ (Weltersteinspielungen) erhielten Thomas Fey und das Mannheimer Mozartorchester 2010 eine „GRAMMY“-Nominierung in der Kategorie „Best Orchestral Performance“.