hänssler classic künstler mori trio

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Ausgewählte Werke des Mori Trios

Mori Trio

Der Geiger und Bratschist Werner von Schnitzler wurde 1978 in Köln geboren. Sein Studium absolvierte er bei Igor Ozim in Köln, Pinchas Zukerman in New York sowie bei Viktor Tretjakov, Antoine Tamestit (Viola) und Harald Schoneweg (Kammermusik) in Köln. Solistische Auftritte als Geiger hatte Werner von Schnitzler in Israel, Asien und vielen europäischen Musikzentren wie Amsterdam (Concertgebouw), Zürich (Tonhalle und Opernhaus), München (Philharmonie am Gasteig), Wien (Konzerthaus und Musikvereinssaal), Köln (Philharmonie), Stockholm (Konzerthaus), Hamburg (Musikhalle), Birmingham (Symphony Hall), Frankfurt (Alte Oper) und Berlin (Schauspielhaus) mit renommierten Orchestern wie der Camerata Salzburg, dem Rotterdam Philharmonic Orchestra, dem Niederländischen und Dänischen Radio-Symphonie-Orchester, dem Orchestre National de Lyon, der Sinfonia Varsovia, den Bamberger Symphonikern, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Gürzenich-Orchester Köln, dem Münchner Kammerorchester und den Hamburger Philharmonikern, unter der Leitung von Sándor Végh, Heinrich Schiff, Pinchas Zukerman, Gerd Albrecht, Hans Vonk, Edmond de Stoutz, Marcus Creed und Emmanuel Krivine. Zu seinen Kammermusikpartnern zählten Lars Vogt, Emmanuel Pahud, Alban Gerhardt, Pavel Gililov, Wassily Lobanow, Aleksandar Madzar und Dennis Russell Davies. Werner von Schnitzler gewann zahlreiche erste Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, wie z. B. beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert”, beim Yfrah Neaman-Wettbewerb in Mainz, beim holländischen Fernsehwettbewerb „SNS Music Award”, im Mai 2008 beim Wettbewerb der Hochschulrektorenkonferenz in Freiburg sowie 2014 beim Carl Wendling- Wettbewerb in Stuttgart. Zahlreiche Fernseh- und Rundfunkaufnahmen für ARD und ZDF, den Sender Freies Berlin, den WDR, das Deutschlandradio Kultur, den Hessischen Rundfunk, den SWR, den ORF, das Radio de la Suisse Romande, die dänischen, niederländischen, französischen und slowenischen Fernsehanstalten dokumentieren das weite Repertoire des Künstlers, der seit 2007 solistisch und kammermusikalisch verstärkt auch als Bratschist in Erscheinung tritt. Seit 2010 ist Werner von Schnitzler Primarius des Schnitzler Quartetts. Im April 2016 erschien seine zweite CD „From my homeland. Czech Impressions” bei dem Label Ars Produktion. Sie enthält Werke für Violine und Klavier von Dvořák, Smetana, Martinů, Suk und Janáček und wurde von der internationalen Fachpresse gefeiert. Werner von Schnitzler ist seit 2013 Dozent an der „Internationalen Franz Liszt Akademie Köln”, und gibt regelmäßig Meisterkurse, u.a. in Japan.

www.wernervonschnitzler.com

 

Aiki Mori-von Schnitzler wurde 1988 in Japan geboren. Im Alter von sechs Jahren begann sie mit dem Klavierspiel. Mit acht Jahren entdeckte sie ihre Liebe zum Violoncello und begann ihre Ausbildung bei dem renommierten Cellisten Hakuro Mohri. Bereits nach ein paar Jahren nahm sie an verschiedenen Meisterkursen in Japan, Deutschland und Frankreich bei Philippe Muller, Alexander Rudin, Young-Chang Cho, und Wolfgang Boettcher teil.

Im Alter von 15 Jahren wurde sie in die Meisterklasse von Frans Helmerson an der Hochschule für Musik und Tanz Köln aufgenommen, wo sie 2009 ihr Diplom erwarb. Ihr Kammermusikspiel wurde gefördert von Harald Schoneweg, Rainer Moog, Anthony Spiri, Richard Gwilt, und Pavel Gililov. Außerdem wirkte sie 2008 beim Abschiedskonzert von York Höller in der Musikhochschule Köln mit. Weitere wichtige Impulse für ihre künstlerische Entwicklung erhielt die junge Musikerin bei Karine Georgian in London und Roland Pidoux in Paris.

Aiki Mori-von Schnitzler ist bei mehrere renommierte Wettbewerbe in Japan ausgezeichnet worden. Sie errang u.a. den ersten Preis und den Grand Prix beim „Wettbewerb für klassische Musik Japan“ und den Goldenen Preis beim „Stars von Morgen Wettbewerb“. Beide Preise erhielt sie als jüngste Preisträgerin in der Geschichte dieser Wettbewerbe.

Ihre internationale Konzerttätigkeit führte die junge Künstlerin nach Deutschland, Frankreich, Italien, England, in die Schweiz, die Ukraine, nach Polen und Russland. Als Solistin nahm sie u.a. Einladungen zum „Philharmonischen Orchester Chernigov“ (Ukraine), zum „Kammerorchester Kaluga“ (Russland) und zum „Ensemble Anglo-Japanese Society of Wessex“ (England) an. Als Kammermusikerin konzertierte Aiki Mori-von Schnitzler u.a. mit Paul van Zelm, dem Konzertmeister und den Mitgliedern des NHK-Sinfonieorchesters und des Philharmonischen Orchesters Nagoya.

Die Cellistin wurde von Kritikern für ihren „unvergleichlichen Ausdruck“, ihren „wunderbar warmen Ton“ und ihr „kraftvolles Spiel“ gelobt.

www.aikimori.com

 

Die Pianistin Asa Mori wurde 1981 in Japan geboren. Sie begann ihre Klavierausbildung im Alter von sechs Jahren, u.a. bei Hideo Sugiura und Izumi Komoriya. Bereits ein Jahr später erhielt sie den ersten Preis beim „Kohnan Musik Wettbewerb“ sowie den ersten Preis bei der „Japan Piano Teachers Association Audition“. Letzterer wurde ihr als jüngste Preisträgerin verliehen. Des Weiteren gewann sie mehrere Preise bei verschiedenen nationalen und internationalen Wettbewerben, u.a. dem „Wettbewerb für klassische Musik Japan“, der „International Music Competition Nagoya“ sowie dem „Prix d’amadeo Jeunesse“. Als Solistin feierte sie ihr Debüt mit dem Staatlichen Kammerphilharmonischen Orchester Krakau.

 

Asa Mori besuchte die Toho-Gakuen-Oberschule für Musik in Tokio. Diese beendete sie im Jahr 2000 mit Auszeichnung und gab ihr Abschlusskonzert in der renommierten Casals Hall in Tokio. Im Folgenden begann sie ihr Studium an der Toho-Gakuen-Hochschule für Musik in Tokio und wechselte 2002 an die Hochschule für Musik und Tanz Köln, wo sie in die Meisterklasse von Pavel Gililov aufgenommen wurde. Im Jahr 2008 erwarb sie ihr Diplom mit Auszeichnung und absolvierte 2011 ihr Konzertexamen. Daneben vertiefte sie ihren künstlerischen Ausdruck mittels der Alexander-Technik, in der sie sich bei Nadia Kevan und Ron Murdock ausbilden ließ. Weitere künstlerische Anregungen erhielt sie von Halina Czerny-Stefańska und Ferenc Rados.

 

Asa Mori gab Klavier-, und Kammermusikabende beim „Eurasia Kulturverein“ und bei der Stiftung „Villa Musica“ der Landesregierung Rheinland-Pfalz. Dabei spielte sie u.a. mit Christian Altenburger, Thomas Demenga und Klaus Thunemann. Außerdem wurde sie von der Organisation „Yehudi Menuhin Live Music Now“ gefördert. Bei weiteren Konzerten arbeitete sie mit dem renommierten japanischen Komponisten Tokuhide Niimi zusammen. Ferner konzertierte Asa Mori mit den Solostreichern des NHK-Sinfonieorchesters, von denen sie als hoch geschätzte Kammermusikerin eine Einladung erhalten hatte.

 

Asa Mori gastierte bei Festivals wie beispielsweise dem „Ogaki Music Festival“ in Japan, dem „Amadeo Festival“ in den Niederlanden und dem „Klavier Festival Ruhr“ in Deutschland. Darüber hinaus wurden einige Konzerte auch im Radio, wie etwa dem SWR und WDR, übertragen.

Neben ihrer Konzerttätigkeit ist sie seit 2011 Dozentin an der Internationalen Franz Liszt Akademie Köln, seit 2016 an der Folkwang Universität der Künste in Essen und seit 2017 Gastdozentin an der Toho-Gakuen-Hochschule für Musik in Tokio.

Mori Trio

 

The violinist and violist Werner von Schnitzler was born in Cologne in 1978. He studied with Igor Ozim in Cologne, Pinchas Zukerman in New York, and with Viktor Tretyakov, Antoine Tamestit (viola) and Harald Schoneweg (chamber music) in Cologne. Engagements as solo violinist have taken Werner von Schnitzler to Israel, Asia and many European centres of music like Amsterdam (Concertgebouw), Zurich (Tonhalle and Opera House), Munich (Philharmonie am Gasteig), Vienna (Konzerthaus and Musikvereinssaal), Cologne (Philharmonie), Stockholm (Koncerthus), Hamburg (Musikhalle), Birmingham (Symphony Hall), Frankfurt (Alte Oper) and Berlin (Schauspielhaus) to perform with such renowned orchestras as Camerata Salzburg, the Rotterdam Philharmonic Orchestra, the Dutch and Danish Radio Symphony Orchestras, Orchestre National de Lyon, Sinfonia Varsovia, Bamberger Symphoniker, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Cologne’s Gürzenich Orchestra, the Munich Chamber Orchestra and the Hamburg Philharmonic, under the direction of Sándor Végh, Heinrich Schiff, Pinchas Zukerman, Gerd Albrecht, Hans Vonk, Edmond de Stoutz, Marcus Creed and Emmanuel Krivine. His chamber music partners have included Lars Vogt, Emmanuel Pahud, Alban Gerhardt, Pavel Gililov, Vasily Lobanov, Aleksandar Madzar and Dennis Russell Davies. Werner von Schnitzler has won numerous first prizes at national and international competitions, including Germany’s nationwide youth competition “Jugend musiziert”, the Yfrah Neaman Competition in Mainz, the SNS Music Award on Dutch TV, the 2008 HRK Competition in Freiburg and the 2014 Carl Wendling Competition in Stuttgart. He has made numerous TV and radio recordings for German stations ARD and ZDF, Sender Freies Berlin, WDR, Deutschlandradio Kultur, Hessischer Rundfunk and SWR, Austria’s ORF, Radio de la Suisse Romande and for the Danish, Dutch, French and Slovenian television networks, documenting the wide-ranging repertoire of an artist who since 2007 has also increasingly performed as a viola soloist and chamber musician. Werner von Schnitzler has been leader of the Schnitzler Quartet since 2010. April 2016 saw the release of his second CD “From my homeland. Czech Impressions” on the Ars Produktion label. It features works for violin and piano by Dvořák, Smetana, Martinů, Suk and Janáček and was acclaimed by the international music press. Werner von Schnitzler has been teaching since 2013 at the International Franz Liszt Academy in Cologne, and gives regular master classes, some of them in Japan.

www.wernervonschnitzler.com